Das Kult-Festival

Rock am Ring

Hi und willkommen zu Behind The Noise!

 

90.000 verkaufte Tickets, drei Tage Nürburgring und mehr als 60 verschiedene Bands aus unterschiedlichen Bereichen: Das ist Rock am Ring, welches wir dieses Jahr begleiten durften, um für euch ein Blick auf das Spektakel zu werfen. Rock am Ring existiert bereits seit 1985, ist somit älter als ich, und gehört sicherlich zu den größten Rock Festivals hierzulande. Ganz sicher jedoch ist Rock am Ring das Kult-Festival schlechthin und über ländergrenzen hinweg bekannt (nicht umsonst zählt der Rolling Stone das Debüt 1985 zu den Besten 60 Konzerten überhaupt). Es ist eine bekannte Größe, die seit Gründung vielen verschiedenen Genres ein zuhause gibt. Rock am Ring bietet seither Bands unterschiedlichster Musikrichtungen eine Bühne und sorgt so dafür das Fans der verschiedenen Genres gemeinsam drei Tage lang feiern.

Das ist etwas, was Rock am Ring immer schon so besonders gemacht hat und deshalb jedes Jahr aufs Neue eine Schar von Besuchern anzieht. Auch in diesem Jahr oder vielleicht auch vor allem in diesem Jahr (nach zweijähriger Abstinenz) strömten zu Beginn tausende Besucher auf das Gelände und mittendrin, wie sollte es auch anders sein, natürlich wir, um euch vom diesjährigen Rock am Ring Festival zu berichten. Mit den Worten „Welcome back, Ringrockers“ hieß uns der neue Veranstalter DreamHaus am Eingang zum Festivalgelände willkommen. Kurz nach dem Einlass fiel uns eines von vielen auf dem Gelände angebrachten Bannern, mit Erinnerungen an vergangener Rock am Ring Momente (in diesem Fall Oliver Sykes von Bring Me The Horizon, der auf dem Foto gemeinsam mit den Zuschauern einen Song performte) auf. Das war nur eine von vielen kleinen Neuerungen, welche DreamHaus mit in das Festival eingebracht hat (hierzu mehr im Laufe des Artikels). Vielen von euch, die selbst schonmal auf Rock am Ring waren, ist wohl das Recht durchwachsene Wetter in der grünen Hölle als eingebrannte Erinnerung geblieben.

Doch in diesem Jahr eröffnete Rock am Ring in angenehm sommerlicher Atmosphäre, sodass der Blick beim Einlass auf das in der Mitte des Festivalgelände stehende Riesenrad ein wenig Jahrmarktstimmung aufkommen ließ, welche jedoch recht schnell durch die ersten laute des Opener (Donots) der Festivalstimmung wich. Wer die Donots kennt und diese schonmal live erleben durfte weiß das die Jungs stets für eine Überraschung zu haben sind, so auch dieses Mal, als sie mal ebenso während ihres Auftritts die Toten Hosen als Gäste zu sich auf die Bühne luden, um mit ihnen zusammen „Hier kommt Alex“ zu performen, was die Menge gleich zu Beginn des Festivals zum Kochen brachte. So ein Moment und das gleich zu Anfang ist der Grund, warum es uns immer wieder zu solchen Festivals zieht. Die Donots als Opener war genau die richtige Wahl und nach einem solch grandiosen Einstieg war die Kehle trocken, weshalb es uns in die Mitte des Festivalgeländes zog, um uns dort mit einem kühlen Blonden Abhilfe zu verschaffen.

Neben zahlreichen Getränkeständen auf dem gesamten Festivalgelände haben die Betreiber auch in diesem Jahr wieder kostenfreie Wasserhähne zum Auffüllen der Trinkflaschen aufgestellt. Für viele ein gern angenommenes Angebot, da die Preise auf dem Festivalgelände doch recht hoch waren. Auf dem gesamten Festivalgelände konnte man mit dem in diese Jahr eingeführten Cashless-System nur noch bargeldlos bezahlen, was die Wartezeiten an den Ständen um einiges verringerte. Kein Vorteil ohne Nachteil, da dieses Verfahren dazu verleitet das Guthaben schnell auszugeben. Neben den zahlreichen Getränkeständen gab es jedoch auch ein gemischtes Angebot an kulinarischen Speisen (darunter auch veganes Essen) sowie zahlreiche Merchstände, bei denen man sich sowohl mit Produkten von Rock am Ring als auch den vor Ort aufgetretenen Bands eindecken konnte.

Auch EMP war dort und begrüßte in einer exklusiven Lounge die Besucher mit Getränken, Bandinterviews und vielem mehr. Die Kehle benetzt, den Hunger gestillt machten wir uns auf zu einem Act, auf den wir uns besonders gefreut haben.

 

Måneskin

 

Beim Auftritt der Italiener füllten wir uns, vor allem beim Outfit von Sänger Damiano, an früherer Auftritte von Queen erinnert bei dem Freddie Mercury ebenfalls recht extravagant die Bühne betrat. Doch nicht nur in der Klamottenauswahl waren Måneskin besonders, sie lieferten zudem eine wahnsinns Show, die alles übertraf, was wir erwartet hatten. Während des ganzen Festivals jagte gefühlt ein Highlight das nächste und eines dieser Highlights, auf das wir uns ganz besonders freuten, war…

The Offspring

 

Auftritte der Kult-Band hier bei uns zulande sind leider spärlich gesät, umso mehr freuten wir uns darauf die Jungs das erste Mal live zu sehen. Seit den Anfängen von The Offspring sind nun doch ein paar Jahre vergangen, doch hat die Band in keinster Weise an Energie verloren, was sich vor allem bei Songs wie „Pretty Fly (For A White Guy“ und selbstredend „Self Esteem“ zeigte, bei denen die „Ringrockers“ The Offspring wahrlich zelebrierten.

 

Broilers

 

Nachdem The Offspring die Menge zum Kochen gebracht hatte, blieb kaum Zeit zum Durchatmen (grade Mal für ein kühles Bier), da mit den Broilers bereits das nächste Highlight kurz vor ihrem Auftritt stand. Trotz krankheitsbedingter Ausfälle innerhalb der Band lieferten die Deutsch-Rocker einen unvergesslichen Auftritt ab, vor allem als langsam die Sonne unterging und gefühlt 90.000 Kehlen „Tanzt Du noch einmal mit mir?“ gemeinsam mit den Broilers zum Besten gaben (eigentlich unbeschreiblich – Gänsehaut pur).

Kommen wir nun zum Hauptact des ersten Abends, einer Band, die den amerikanischen Punk Rock geprägt hat wie nur wenige andere und mit The Offspring einer der Grund für uns waren, für euch über das Festival zu berichten. Bei Green Day bedarf es keiner Vorstellung, da die Jungs so viele Hits produziert haben, dass es wohl kaum jemanden gibt, der keinen Song von ihnen gehört hat. Als Headliner dieses Abends haben die Punks sich sicherlich das Ziel gesetzt diesem Ruf gerecht zu werden und so zelebrierten sie gemeinsam mit den Fans ein wahres Feuerwerk (mit jeder Menge Pyro-Technik) und spielten einen Welthit nach dem anderen, sodass die Menge kaum zu Ruhe kam. Bei „Know Your Enemy“ holten sie sich mit einem Zuschauer spontan lautstarke Unterstützung auf die Bühne und Billy performte mit ihm gemeinsam diesen Klassiker. Insbesondere bei Songs wie „American Idiot“ (ganz zu Anfang) und „When I Come Around“ tobte der ganze Ring und man spürte förmlich, wie sehr alle dieses Festival-Feeling vermisst haben. Ein gebührender Abschluss für einen erstklassigen Einstieg in ein Wahnsinns Wochenende!

Tag zwei

Und täglich grüßt das Murmeltier, den wieder erwartend begrüßte uns Tag zwei wie auch Tag eins mit strahlendsten Sonnenschein und sommerlich warmen Temperaturen. Gut gelaunt nutzten wir die Gelegenheit, schlenderten über das Gelände, um die ein oder andere Fanstimme einzufangen. Hierüber werden wir euch noch berichten, doch kommen wir zu unserem Highlights des Tages.

Boston Manor

 

Wer die Jungs bisher noch nicht kannte, dem können wir nur empfehlen dies schnellstmöglich nachzuholen. Live ein echtes Erlebnis und für die Sicherheitsleute eine wahre Herausforderung: Henry, der Lead-Sänger, rief die Menge immer wieder dazu auf, er wolle doch mehr Crowd-Surfer sehen… einen Aufruf, dem die Fans nur zu gerne nachkamen, sodass beizeiten mehr Crowd-Surfer an der Bühne ankamen als wir Finger an den Händen hatten. Ein solch intensives Konzert, bei dem wir nicht um den Mosh-Pit herum kamen, sorgte dafür das wir zu den Klängen von The Linda Lindas den ersten Warsteiner-Stand des Tages ansteuerten, bei welchem wir direkt in ein Gespräch mit einen der Mitarbeitenden verwickelt wurden. Die Crew wollte unbedingt ein Foto von ihrem Rock am Ring Wochenende haben, wo wir dem Spruch „Ich küsse dein Herz“ natürlich direkt nachgekommen sind und diesen Moment aufgenommen haben, siehe Galerie.

Zum Glück befand sich der Warsteiner-Stand direkt an der Mandora-Stage, von der bereits die ersten Klänge unseres nächsten Highlights ertönten.

 

Ice Nine Kills

 

Eine Band, die es wohl kaum vorzustellen bedarf und welche stets für eine gute, wenn auch etwas skurrile, Show steht. „Welcome to Horrorwood“ – treffender als mit den Eröffnungsworten von Spencer kann man es gar nicht ausdrücken – Michael Myers meets Freddy Krüger versus Pennywise versus Pennywise. Wir, als Fans von Horror-Filmen, hoffen darauf das Spencer und seine Jungs einen Film raus bringen. Die erstklassige Performance wurde nur noch getoppt, durch die perfekt aufeinander abgestimmte musikalische Gesangsleistung der Band, die einem den Eindruck vermittelte, man würde sich inmitten eines Horror-Musicals befinden. Chapeau!

Kurz durchgeschnauft, den Elektrolyte Haushalt für den nächsten Haushalt nochmal schnell aufgefüllt, stand auch schon unser nächstes Highlight auf der Mandora-Stage bereit. Eine Band, auf die wir uns besonders gefreut haben und für die jede Bühne definitiv zu klein ist (was sich auch heute wieder bewahrheiten sollte).

 

Fever 333

 

Sollten die Jungs in eurem Umfeld spielen, können wir euch nur empfehlen, dort hinzugehen. Kaum eine andere Band, bringt so viel Energie mit auf die Bühne, wie Fever 333 und wir haben selten eine Band erlebt, die sich so gegen Ungerechtigkeiten wie zum Beispiel die Diskriminierung von Migranten oder Frauen einsetzt. All ihre Wut darüber kanalisieren die Jungs in ihre Songs und in ihre Perfomance. Eine Wahnsinns Show, bei der Sänger Jason mal eben vom Dach der circa 3m hohen Media-Stage, einen Stage Dive mitten ins Publikum wagt.

Wie schon gesagt, ein Highlight jagte das nächste und das Rock nicht nur energiegeladen sein muss, sondern auch gefühlvollere Emotionen transportieren kann, zeigten uns…

 

Placebo.

 

Einem Act, den wir schon sehr entgegen gefiebert haben, da wir diesen noch nicht live sehen konnten. Mit Songs wie “Running Up That Hill”, “Special-Key” sowie “Too Many Friends” verwandelten die Britten, die Ringrockers an der Utopia-Stage in einen der größten Chöre, die wir jemals erleben durften. Gänsehaut pur! Wir können euch daher nur empfehlen, diese Legenden auch Mal live zu sehen, sollten sie in eurer Nähe spielen.

Muse

 

Neben einer bahnbrechenden Bühnenshow, bei der Muse schwarz gekleidet und maskiert die Bühne betraten, versetzte die Band die Menge an der Utopia-Stage von der ersten bis zur letzten Note in Ekstase. So brachten die Jungs aus dem 15.000 Einwohner-Städtchen Teignmouth, den Abend für gefühlt 90.000 Ringrockers zu einem gebührenden Abschluss. Ein sicherlich unvergesslicher Moment der 2022er Rock am Ring Geschichte.

Tag drei

Nun zeigte sich die grüne Hölle in ihrer wahren Natur: Kühl, trüb und regnerisch (was will ein Ringrocker-Herz mehr. Rock am Ring wie wir es lieben!). Kühles Wetter, gleich heiße Speisen, weshalb wir uns entsprechend erst einmal durch die kulinarischen Angebote des Veranstalters probiert haben. Definitiv hängengeblieben ist uns hierbei der Pizza-Mann auf dem Rocksquare, der stets, bevor du es aussprechen konntest, wusste was für eine Pizza du wolltest. Magisch! Zum Thema essen möchten wir noch auf das erstmals in diesem Jahr vom Veranstalter eingebrachte, Geschirr und Bechersystem aufmerksam machen. Eine wirklich tolle Sache, die unserer Ansicht nach, Tonnen an Müll vermieden hat. Ansätze dieser als auch andere im Zuge der Nachhaltigkeit sollten definitiv auch von anderen Veranstaltern übernommen werden. Die Jungs von den Geschirrrückgabestellen, die überall auf dem Platz verteilt waren, hatten jede Menge zu tun und bewahrten sich trotzdem ihre gute Laune, was zu folgendem Foto (siehe Galerie) führte. Ein Dank an die Jungs! Doch kommen wir nun zu unserem ersten Highlight des dritten Tages.

Shinedown

 

Attention, Attention! Mit Wehmut im Gepäck (da das Festival sich mit diesem Tag dem Ende zu neigt) machten wir uns auf zur Utopia-Stage, um dort den Auftritt von Shinedown entgegenzufiebern, einer Band, die mit auf unserer To-See List (eine Liste, auf der circa 50 Bands aufgeführt sind, die wir unbedingt gesehen haben wollen) steht. Bei Bands, die auf dieser Liste stehen sind die Erwartungen an deren Auftritt recht hoch und Shinedown hat diese bei weitem übertroffen. Die Post-Grunge Band überzeugte auf ganzer Linie durch einen energiegeladenen Auftritt, der nur noch durch die gefühlvolle, rauchige Stimme von Sänger Brent getoppt wurde. Aufgrund der Überschneidung des Timetables auf den unterschiedlichsten Stages (das könnte man vielleicht optimieren), war es uns leider nicht möglich den Auftritt bis zum Ende zu sehen, was wir sehr bedauern, aber wir werden sicherlich noch über das ein oder andere Shinedown Konzert berichten.

Grandson

 

Definitiv der Auftritt auf dem diesjährigen Rock am Ring Festival, der am meisten Eindruck bei uns hinterlassen hat und somit unser absolutes Ring-Highlight 2022 ist. Trotz Wind und strömenden Regen schaffte es Grandson die Menge so zu animieren, dass das Wetter zur reinen Nebensache wurde. Ein Act, der es sicherlich verdient hätte auf der Utopia-Stage zu spielen, der aber gerade dadurch, dass Grandson stets die Nähe zum Publikum gesucht hat, auf der Orbit-Stage goldrichtig war. Solidarisch mit seinen Fans tauschte er Schuhe gegen die ihm auf die Bühne zugeworfenen Gummistiefel und scheute sich auch nicht davor im strömenden beim Crowd-Surfen ein Bad in der Menge zu nehmen. Ansonsten war die Bühne selbst viel zu klein für ihn, weshalb er kurzerhand die Seitentraverse auf gut fünf Meter Höhe kletterte (ein Moment, bei dem, beim ein oder anderen der Security sicherlich Schnappatmung einsetzte). Die Fans zelebrierten Grandson und wurden regelrecht in seinen Bann gezogen. Als zum Abschluss die ersten Töne von „Blood//Water“ erklangen, gab es in den Reihen kein Halten mehr. Wir sind uns sicher, hätte Grandson länger gespielt, wäre die Orbit zur Main-Stage geworden. Ein Künstler, den wir definitiv wiedersehen werden und den ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen solltet.

Noch ein wenig geflasht von diesem Moment machten wir uns auf zur Mandora-Stage, um dort unser nächstes Highlight (A Day To Remember) zu sehen. Dort angekommen war der Auftritt von Royal Republic noch im vollen Gange und Sänger Adam erzählte der Menge von seinem ersten Rock am Ring Moment, den er als Teenager live vorm Fernseher erleben durfte. Sein absolutes Highlight war der Auftritt von Metallica, welcher ihm so imponierte, dass es von fortan sein Traum war, auf diesem Festival zu spielen. Ein Traum, der nun zum zweiten Mal wahr geworden ist und den sie mit einer kleinen Hommage an Metallica (zum Dank für diesen Moment) honorierten. Sollte Lars einmal nicht mehr bei Metallica singen, dann kann Adam sicherlich einspringen. Nach diesem denkwürdigen Auftritt und einer kleinen Umbauphase auf der Mandora-Stage, kündigte sich auch schon A Day To Remember an und der Platz vor der Stage wurde voll. Mit einem Riesenknall und einem Konfetti-Schauer, der sich über den Kessel vor der Bühne ergab, eröffneten A Day To Remember ihre Show.

Mit Klassikern wie The Downfall of Us All“ oder „Paranoia“ brachten sie die durchnässte Menge förmlich zum Beben. Crowdsurfer, wo das Auge nur hinschaute, sorgten dafür das die Ordner alle Hände voll zu tun hatten. Auch hier was uns leider aufgrund des recht engen Timetable gar nicht möglich, den Auftritt der Jungs bis zum Ende zu sehen, da auf der Utopia-Stage bereits unser nächstes Highlight, kurz vor deren Auftritt stand.

 

Korn

 

Nu Metal und Korn, ist wie Wodka und Kartoffeln. Entfernt man eines der Dinge, so ist das andere nicht mehr dasselbe, sicherlich auch mit der Grund weshalb Korn definitiv als einer der Hauptacts mit auf die Main-Stage gehört. Einen weiteren Grund liefern die Jungs mit ihrer Show, welche voll gespickt mit vielen Highlights (vor allem als Sänger Jonathan mit dem Dudelsack den Song „Shoots and Ladders“ einläutete) war und so die Ringrockers auf den Headliner des heutigen Abends gebührend vorbereitete.

Volbeat

 

Mit Volbeat gab es dann am Sonntag einen gebührenden Abschluss des Festivals, bei welchem die Band, ohne viel drumherum, ein gutes sowie intensives Rock-Konzert darbot. Gemischt mit Klassikern, neuen Songs und vielen Witzen war das letzte Konzert auf der Utopia Stage ein gelungener Abschluss des Festivals.

 

Neben den mehr als 60 Bands wart aber vor allem ihr, meine Immortals, die Ringrockers, welche Rock am Ring zu einem unvergessenen Moment und unseren absoluten Highlight gemacht haben. Fast 90.000 Musikverrückte auf einem Haufen, die ohne große Zwischenfälle gemeinsam zusammen feierten, Musik zelebrierten und aufgezeigt haben, dass es nicht darauf ankommt, woher man stammt, welche Sprache man spricht oder zu, wenn man sich hingezogen fühlt, sondern dass, es

Etwas gibt, das wir alle gemeinsam haben und was uns alle eint: Die Begeisterung für gute Musik. Wir freuen uns darauf euch alle im nächsten Jahr wiederzusehen, um dann gemeinsam mit euch Rock am Ring 2023 zu feiern.

Konzerte, Festivals & Gigs

In unserer Rubrik BEHIND THE NOISE schreiben wir über alles rundum die Metal & Rock Szene und werfen einen Blick hinter die Scheinwerfer, um euch einen besseren Einblick vom Konzert zu liefern. Auch bei diesem Konzert haben wir wieder spannende und neue Erinnerungen sammeln können, die wir euch natürlich nicht vorenthalten. Intensiv, unkonventionell und mitreißend. Willkommen!

One show. Endless memories

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