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Ein Donnerschlag des Rock: Crossbone Skullys neues Album „Evil World Machine“
Im Namen von Asgard, liebe Rock-Enthusiasten!
Hi, hier ist Thor.
Heute sprechen wir über ein Album, das nicht weniger als eine Hammerschlag auf den Amboss des Rock’n’Roll ist: Crossbone Skullys Debüt „Evil World Machine“. Was Tommy Henriksen und sein Ensemble hier abgeliefert haben, könnte glatt die Playlist von Valhalla rocken – und glaubt mir, das ist ein Ritterschlag! Warum? Lasst mich euch mit epischen Riffs und einem Schuss göttlichem Humor durch die Höhen und Tiefen führen.
Schon der Opener und Titeltrack „Evil World Machine“ katapultiert euch mit einem energiegeladenen Sound in eine Welt, die nach Lederjacken und Stadion-Scheinwerfern schreit. Henriksen hat hier Mutt Lange an Bord geholt, und das Ergebnis klingt, als hätten AC/DC und Def Leppard zusammen im Studio einen Thorshammer geschmiedet. Ergänzt wird das Ganze durch Rocklegenden wie Phil Collen und Nikki Sixx, deren Beiträge Songs wie „The Boom Went the Boom“ in echte Hymnen verwandeln. Stadionrock pur, Freunde – es gibt keinen besseren Ausdruck.
Was „Evil World Machine“ von der Masse abhebt, ist die epische Erzählung. Hier wird nicht nur musiziert, sondern ein ganzes Universum aufgebaut. Crossbone Skully ist nicht nur ein Name, sondern eine mystische Figur, die mit Geschichten von Johnny Depp, Joe Perry und Alice Cooper lebendig wird. Ja, genau, diesen Alice Cooper! Tracks wie „I Am the Wolf“ und „I’m Unbreakable“ verbinden diese Erzählung mit soliden Gitarrensoli und Henriksen’s kraftvoller Stimme – das Ergebnis ist pures Gänsehaut-Feeling.
Von Glam-Rock-Feuerwerken wie „Money Sex or God“ bis hin zu hymnischen Power-Momenten in „Flip the Bird“ – dieses Album hat mehr Facetten als die Axt von Odin. Besonders herausragend ist „I’m Unbreakable“ – der Song könnte locker als Nationalhymne für Rockliebhaber durchgehen. Henriksen und sein Team haben hier mit Leidenschaft und Perfektion gearbeitet, und das hört man in jedem einzelnen Riff und jedem Refrain.
Henriksen beschreibt „Evil World Machine“ als Ausdruck seiner Träume und eine Ermutigung, niemals aufzugeben. Und genau das spürt man: Dieses Album ist kein Rückblick, sondern ein Ausblick – eine Liebeserklärung an den klassischen Rock und gleichzeitig eine Kampfansage an die Gegenwart. Ein Album, das auf jeden Fall inspiriert.
„Evil World Machine“ ist nicht nur ein Album, sondern ein Statement – für den Rock, für die Leidenschaft, für epische Geschichten. Henriksen und Crossbone Skully haben hier ein Werk geschaffen, das mühelos in die Hall of Fame des Rock einziehen könnte.
Bewertung: 10/10 – ein echter Mjölnir-Wurf. Bis zum nächsten Mal, bleibt rockig –
Asgard hört euch!
Bildquelle: Jason Mayer
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