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Das ist All Time Low
Hey und willkommen bei Lilas Review!
Wir saßen heute bei Musik vor dem Kamin und genossen eine Tasse mit warmen Kakao. Hierbei fiel uns auf das wir euch die Band deren Musik gerade aus der Box dröhnte bisher noch gar nicht vorgestellt hatten. Gemessen an der Tatsache das wir die Band sehr gerne hören ein seltsamer Umstand.
Dies möchten wir schleunigst nachholen. Hier nun unser Review über All Time Low!
2003 in Towson einem Vorort von Baltimore gegründet beschränkte das Quartett sich vorerst darauf in der High-School Songs von blink182 zu covern. Wer sich seine Sporen in der High-School mit dem Covern von blink182 Songs verdient, dem ist eine musikalische Karriere im Punk Genre vorausgesagt. Bevor die Band 2004 ihren ersten Plattenvertrag bei Emerald Moon Records unterschrieben brachten sie bereits 2003 eine erste EP heraus. Ihrem ersten Album 2005 („The Party Scene“) folgten drei weitere Alben. Die harte Arbeit sollte sich nach der Veröffentlichung des Songs „Dear Maria, Count Me In“ in Form einer ersten Chartplatzierung und dem für 50.000 Verkäufe ausgezeichneten Goldstatus bezahlt machen. Es folgten weitere Alben wie „Nothing Personal“, „Dirty Work“ oder „Don´t Panic“. 2014 gab die Band bekannt, dass sie in Zusammenarbeit mit Produzent John Feldmann an einem neuen Album arbeiten. Die erste offizielle Vorstellung des Albums „Future Hearts“ erfolgte 2015 unter BBC Radio 1 mit der Single „Something`s Gotta Give“. Dieses Album, meine lieben Immortals, ist bisher von all den Alben die wir von All Time Low gehört haben unser Lieblings Album.
Das Touren als Band scheint mit vielen Hindernis bespickt zu sein, da man Dinge zurücklassen muss die einem Lieb sind. So erzählte Alex 2006 in einem Interview, dass er seinen armen Audi alleine bei sich zuhause stehen lassen musste, weil er mit seiner Band auf Tour war. Wir sind uns sicher, dass er es verkraftet hat, da allem Anschein nach das „Touren“ mit ziemlich viel Spaß verbunden ist, wie man bei ihrer Dokumentation „Straight To DVD II: Past, Present and Future Hearts“ erfahren durfte.
Die Crew ist schon weit rumgekommen. Sie traten auf Festivals wie Reading, Warped Tour oder Rock am Ring auf und spielten außerdem ein paar Headliner Touren.
Wie bei allen großen Kindern steht auch in unserem Studio, natürlich ein Exemplar von Alice im Wunderland im Regal. Überrascht jedoch waren wir als wir mitbekamen das All Time Low einen Soundtrack zu dem Album „Almost Alice“ beigesteuert haben. Dies ist ein Album inspiriert von dem Buch Alice im Wunderland.
Das war es für heute! Noch eins: Vergesst nicht, wie wir, wenn ihr euch das Album anhört ab und an ein Stück Holz nachzulegen damit der Ofen nicht ausgeht.
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