Hi und willkommen zu Behind The Noise!

Die Essigfabrik. Ein Zuhause für die Szene, ein Zuhause für Metal und Rock Liebhaber.

Ein weiteres Mal durften wir in der rauen, heimischen Atmosphäre des E-Werks aufschlagen, um dort ein Konzert zu sehen, dass nirgendwo anders hätte spielen können. Fixation spielten gemeinsam mit To Kill Achilles und Annisokay an einem Dienstag in Köln und hätten sich keinen besseren Ort und auch kein besseres Publikum wünschen können. Ein Abend, von dem wir euch heute gerne berichten.

In der Essigfabrik kamen an diesem Abend viele Menschen zusammen, die, obwohl die Location nicht ausverkauft war, sich bis

seine eigenen mentalen Probleme sprach, machen To Kill Achilles zu einem Geheimtipp, den ihr nicht verpassen solltet.

Für die Band Fixation bot To Kill Achilles eine starke Vorlage, an dessen Energie diese anknüpfte. Die Band hatte die dynamischste Performance des Abends. Gerade Sänger Jonas ließ sich nicht aufhalten. Hin und her ging es über die Bühne, ohne auch nur eine Pause zu machen. Doch nicht nur das macht, die Band zu etwas besonderem, auch die musikalische Abstimmung. Fixation war sowohl von ihren Bewegungen als auch von ihrem musikalischen Arrangement so harmonisch und stimmig, dass wir teilweise zweimal hinsehen und hören mussten, um wirklich darauf klarzukommen, dass die Band erst seit 2020 existiert. Der Wahnsinn!

Annisokay war der gebürtige Abschluss eines gelungenen Konzertes. Die Fangemeinde hat das starke Warm-up von den beiden vorherigen bands überstanden und freute sich umso mehr darauf, ihre Lieblingsband live zu sehen. Bereits bei den ersten Songs hörte man die Textsicherheit der Zuschauer, die auch Annisokay freute. An diesem Abend traf man auf beide Sänger der Band, die sich auf der Bühne einen Schlagabtausch lieferten. Es wurde gepogt, gefeiert und eine Wall Of Death sowie ein Circle Pit durften selbstverständlich auch nicht fehlen. Altbekannte sowie neue Songs wurden gespielt und brachten Sänger Rudi dazu die Crowd zu surfen. Auch wurde ein Cover, „One Step Closer“ von Linkin Park, zum Besten gegeben und so ein Tribute für Chester Benington gezollt. Chapeau, an dieser Stelle!