Veröffentlicht von: Redaktion | Emarosa, Reviews Keine Kommentare zu Ein Review zu Emarosas „131“ Album
Ein Review zu Emarosas „131“ Album
Peace! Und willkommen bei Lilas Review!
„I don’t mind where you’re going. The remedy, remedy’s the same.” Mit diesen zwei Sätzen wird das neue Album 131 von der Post-hardcore-/Metalcore Band Emarosa eingeleitet.131? Ist das irgendeine Vorwahl für eine Pizzeria oder vielleicht der Einleitungscode für die endgültige Apokalypse? Wir haben bei Emarosa nachgehört und sobald wir eine Antwort erhalten werden wir euch dies mitteilen.
Das Album der Jungs aus Lexington-/ Kentucky ist mit 11 Tracks gefüllt. Laut Bradley Walden, Frontman der Band, der ein Interview auf Warped Tour 2016 gegeben hat, ist dieses Album mit den Geschichten gefüllt die sie in den letzten Jahren erlebt haben und somit das beste Album das sie bisher gemacht haben. In diesem Fall müssen wir ihm Recht geben, nicht nur Melodisch sondern auch textlich haben sie sich gesteigert wobei die letzten Alben aus unserer Sicht keines Falls schlechter waren.
Das Cover des Albums trägt wie bereits beim letzten Album (Versus) ein Tier, jedoch ist aus dem jungen Füchslein ein erwachsener Fuchs geworden. Unserer Meinung nach solltet ihr euch das Album unbedingt einmal reinziehen. Es ist bestens dafür geeignet dem Alltag zu entfliehen.
Bildquelle: emarosa.us
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