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„Aus dem Nichts“ ertönt ein Schrei – Postcore mitten aus Freiburg

Hi und willkommen zu Lilas Review!

 

„Aus dem Nichts“ erscheinen Notschrei und ihre erste Platte in einer Zeit voller Unruhe. Mitten im Sommer dieses Jahres veröffentlichten die fünf Freiburger ihr Erstlings-Werk und verbreiteten mit diesem ihren rauen, melodischen Sound, der sich durch nichts aufhalten lässt.

 

Die Band besteht aus den Mitgliedern: Tilman Collmer (Schlagzeug), Gilang Agitama (Gitarrist), Markus Fürderer (Sänger), Klaus Kirschbaum (Bassist) und Daniel Witzke (Gitarrist).

 

Seit knapp zwei Jahren spielen die Jungs in dieser Konstellation und nutzen ihr Talent, um für eben jene laut zu sein, die sich selbst nicht trauen. Dabei sind die Mitglieder von Notschrei keine Unbekannten der Freiburger-Metal-Szene und sind selbst in unterschiedlichen Bands darunter Dekadenz, Proke sowie Code Red aktiv. Mit einer Mischung aus Postcore, Melodic-Hardcore und deutschen Texten, sprechen sie in ihrer EP über die Gesellschaft, soziale Missstände sowie die eigene Psyche. Es entsteht eine düstere Atmosphäre, die durch Mark und Bein geht.

 

Aufgenommen wurde die EP zu Beginn des Jahres in den IguanaStudios bei Christoph Brandes.

 

Notschrei scheut sich nicht davor ihre Stimme zu erheben und über das zu sprechen, was sie bewegt. Es ist eine Band, die besonders durch ihre ehrliche Art hervorsticht und wir können euch nur empfehlen, reinzuhören und euch selbst zu überzeugen. Wie die Heldenreise der Jungs weitergeht wird sich in Zukunft zeigen. Wir hoffen jedoch, dass sie so schnell noch nicht vorbei ist.

 

Bildquelle: Martin Ziaja

 

Lila ist raus, Möge der Beat mit euch sein!

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