Avatar veröffentlichen neues Album "Dance Devil Dance"

Veröffentlicht von: Redaktion | Avatar, Reviews Keine Kommentare zu Heavy Metal ist zurück! Avatar veröffentlichen neues Album „Dance Devil Dance“ am 17. Februar

Heavy Metal ist zurück! Avatar veröffentlichen neues Album „Dance Devil Dance“ am 17. Februar

Hi und willkommen zu Lilas Review!

 

Heavy Metal ist zurück.

 

Zurück in euren Playlisten, laut aufgedreht wird es durch eure Boxen kommen und in euren Adern fließen, den Avatar veröffentlichen ein neues Album. Die Ikonen des modernen Heavy Metals veröffentlichen am 17. Februar ihr neues Album „Dance Devil Dance“ und lassen diesen in seiner reinsten, rebellischsten Form frei.

 

Avatar haben sich diesem Genre gewidmet wie kaum eine andere Band. Bereits früh haben die Mitglieder ihre Leidenschaft verfolgt, indem sie im zarten Teenageralter Avatar gründeten. Stets die Kultur des Metals und die großen Bühnen vor Augen, ging der Traum der ehemaligen Jugendlichen auch in Erfüllung, gefolgt von Festivalauftritten, die Gründung ihres eigenen Labels und vielem mehr. Mit diesem Album möchte die Band nicht nur diese Erlebnisse zelebrieren, sondern auch dem Genre sowie den Fans etwas zurückgeben, die sie über ihre lange Reise hinweg begleitet haben.

 

„Dance Devil Dance“ nimmt den Zuhörer auf eine Reise durch das vielschichtige Klanguniversum der Band, welches sie über die Jahre hinweg verfeinert haben. Jeder Song vermittelt eine ganz andere Dynamik, ist eigen und macht Lust auf mehr.

 

Mal fühlt es sich so an, als würde man seine ganze Wut nach außen schreien, mal feiert man mit der Band im Mosh Pit und ein anderes Mal lehnt man sich gegen die eigenen inneren Dämonen auf: Innerhalb von elf Songs lässt Avatar den Zuhörer in die verschiedenen Geschichten eintauchen und gibt ihm das Gefühl nicht allein zu sein. Ähnlich zu bereits vorangegangen Alben wird auch hier der klassische Sound des Heavy Metals mit anderen Einflüssen gemischt. Dabei hat die Band vielmehr darauf geachtet, was das Album benötigt, anstatt sich streng am Genre zu orientieren und an manchen Stellen ein paar Überraschungen eingebaut, was das Ganze auflockert. Dynamische Rhythmen treffen auf melodische Highlights, die sich zu energetischen Hymnen wie in „Gotta Wanna Riot“ entwickeln. Zum Album erzählt die Band:

 

„Wir haben die Musik mit Härte und schierer Willenskraft so gemacht, wie es sich für Metal gehört. Moderner Metal wird zu oft homogenisiert, indem jeder die gleichen Drum-Samples und Pre-Sets für Gitarren verwendet. DANCE DEVIL DANCE ist der Sound unserer Körper in Bewegung, und nichts anderes. Es klingt hart, weil wir hart spielen. Es ist laut, weil wir laut sind. Jede Band kennt die Herausforderung, die Wut einer Bühnenperformance auf Band zu bannen. Dieses Mal ist es uns gelungen. Dieses Album blutet schwarzes Blut, geprügelt von der Straße. Wir sind ein Metal-Zirkus. Die Straße ist unser Zuhause. DANCE DEVIL DANCE spiegelt den ganzen Wahnsinn dieser Welt und der Welten darüber hinaus wider. Es ist eine Feier des Hässlichen und eine Herausforderung im Angesicht aller Dinge, die als schön gelten. Metal sollte dich in Bewegung bringen. Metal ist Musik für den Körper. Wir wissen nicht, wann es passiert ist, aber es scheint, dass der Großteil der Welt vor kurzem beschlossen hat, dass man diese Musik am besten im Sitzen genießt. Das ist eine große Tragödie, und sie muss korrigiert werden. Wozu ein Schlagzeug, wozu ein Bass, wenn die Leute ihre Füße nicht bewegen?“

 

Wir können euch auf jeden Fall versichern, das Avatar dieses Ziel erreicht hat: „Dance Devil Dance“ verleitet einen dazu einfach mitabzugehen.

 

Auf dem neuen Album hat Jay Ruston (Anthrax, Mr. Bungle, Crobot, Stone Sour, Amon Amarth, Uriah Heep etc.) mitgewirkt, welcher dieses produziert hat. Angefangen mit dem Mixen bei „Hail the Apocalypse“ und „Feathers & Flesh“ übernahm er schon bald die Produktion von „Avatar Country“ und „Hunter Gatherer“, weshalb er auch auf diesem Album mitgewirkt hat. Gemeinsam haben sie sich einen Monat lang in der schwedischen Wildnis verschanzt und das Werk aufgenommen.

 

Gelohnt hat es sich auf jeden Fall, gehört es jetzt schon zu eines unserer Favoriten in diesem Jahr. Wir können euch daher nur empfehlen, selbst ab dem 17. Februar in das neue Album reinzuhören!

 

Bildquelle: Johan Carlén

 

Lila ist raus, Möge der Beat mit euch sein!

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