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Lowlives präsentieren starkes Erstlingswerk mit „Freaking Out“ + Unser „Album of the Month für den Mai!

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Ist Grunge zurück? Vielleicht nicht ganz, aber ein Hauch dieser rohen Energie steckt in dem neuen Album der Band Lowlives, das am 31. Mai erscheint. Mit „Freaking Out“ präsentiert die Gruppe ihre erste Platte, die sich ganz dem Gefühl der Musik verschrieben hat.

Wie das klingt, erfahrt ihr hier. Unser „Album of the Month“ für Mai!

Lowlives sind neu in der Szene, aber doch nicht ganz. Die Gründungsmitglieder der Band, Sänger Lee Downer (The Defiled) und Schlagzeuger Luke Johnson (Amen, Lostprophets), sind keine Unbekannten in der Musikbranche und haben bereits an verschiedenen Projekten mitgewirkt. Der Anstoß für Lowlives kam aus ihrem Wunsch, Musik wieder mit vollem Herzen zu machen, mit viel Leidenschaft und vor allem so, dass es Spaß macht.

„Während meiner Auszeit von der Musik hat uns jemand, als wir bekannt gaben, dass wir ein Kind erwarten, ein Paar Gehörschützer für Kinder geschenkt“, erinnert sich Johnson. „Ich habe sie im Schrank verstaut und gedacht, dass wir sie nie brauchen würden, da ich keine Shows mehr spielen würde. Aber sie wurden zu einem ständigen Mahnmal, dass meine Tochter nie den ursprünglichen ‚Ich‘ kennenlernen würde, für den Musik alles war. Mit der Zeit kamen diese Gefühle zurück, ebenso der Hunger und die Unschuld. Ein großer Teil von mir hatte gefehlt, und ich wollte wieder etwas Reines tun, aus purer Liebe zur Musik. Das ist Lowlives. Was auch immer passiert, passiert. Lasst uns einfach wie Thelma und Louise von der Klippe springen.“

Von der Musik kommt man nicht los, besonders nicht als Vollblutmusiker wie diese. Gemeinsam mit Gitarrist Jaxon Moore und Bassist Steve Lucarelli ist Lowlives zu einer festen Größe herangewachsen, die den Alternative Rock und Grunge der 90er neu aufleben lässt. Eine erste Kostprobe bietet die Band nun mit ihrem Debüt-Album „Freaking Out“, das mit zehn Songs den Sommer gestaltet.

Lowlives präsentieren ihr Debüt-Album unverblümt und ehrlich. Mit dem ersten Song, der auch der Titeltrack des Albums ist, brechen sie Konventionen und laden zum Feiern ein. Energetisch und fordernd zieht einen das neue Album förmlich in seinen Bann und lässt, ganz im Sinne des Titels „Freaking Out“, die Alltagssorgen vergessen. Ihr Sound bewegt sich zwischen ehrlichem Grunge und härterem Rock, der die Emotionen förmlich herausschreit. Lowlives lassen das Gefühl des 90er Rocks aufleben, fügen ihm aber ihre eigene Note hinzu, sodass eine Musik entsteht, die definitiv ihre Handschrift trägt.

Während man auf ihrem Album ein breites Soundspektrum verschiedener Einflüsse hört, greift die Band gleichzeitig Themen wie Liebe, Selbstakzeptanz und innere Dämonen auf, die einen direkt ansprechen. Besonders Songs wie „Getting High on Being Low“ oder „Out of Step“ gehören dazu, aber auch der Song „Loser“ lässt einen mitfühlen, da er von einem Außenseiter handelt, der sich in eine Außenseiterin verliebt.

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Lowlives haben mit ihrem Debüt ein starkes Album geschaffen, auf dessen Live-Performance wir kaum noch warten können. Hört euch das neue Album an, holt euch ein Exemplar und bleibt bei uns auf dem Laufenden – Mehr zur Band erfahrt ihr wieder bei uns.

Bildquelle: Will Foster

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