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Tropic Gold entfesseln den Donner mit neuer EP “Sick To Death Of Everything”
Im Namen von Asgard begrüße ich euch,
hi hier ist Thor!
Die britische Band Tropic Gold meldet sich mit ihrer neuen EP “Sick To Death Of Everything” zurück – einer explosiven Mischung aus Alternative, Metal, Pop und Electronic, die keine Grenzen kennt. Acht Songs und ein Intro, geschmiedet mit Präzision, wie die Klinge eines Kriegers, mit Spielzeiten zwischen einer und drei Minuten. Kurz? Ja. Wirkungslos? Ganz im Gegenteil!
Tropic Gold verstehen es meisterhaft, ihre Hörer in den Bann zu ziehen: Brutale Breakdowns, die mit unbändiger Kraft einschlagen wie ein Hammerschlag Thors, und eine Gesangsperformance von Jacob Parris, die zwischen wütendem Schreien und eindringlichem Clean-Gesang schwankt. Diese Dynamik verleiht den Songs eine emotionale Tiefe, die sich nahtlos mit den treibenden Riffs von Joshua Lee und den donnernden Drums von Amy Barnett verbindet.
Obwohl die Tracks kompakt sind, verlieren sie keine Sekunde an Intensität. Die Gitarren sorgen für eine düstere Atmosphäre, während die Drums in den Bridges besonders hervorstechen – ein nervenaufreibender Aufbau zu den lauernden Breakdowns, die dann mit voller Wucht zuschlagen. Tropic Gold haben die perfekte Balance aus Härte und Melodie gefunden, ergänzt durch moderne elektronische Elemente, die dem Sound eine zusätzliche Dimension verleihen.
Mit “Sick To Death Of Everything” liefern Tropic Gold eine energiegeladene Platte, die ihre Vielseitigkeit und ihr Gespür für mitreißendes Songwriting unter Beweis stellt. Wer eine Mischung aus roher Aggression, cineastischer Dramatik und modernen Metal-Sounds sucht, wird hier in den klanglichen Hallen Asgards fündig. Ein absolutes Brett für Fans von BMTH, I Prevail und Co.!
Hört rein – oder stellt euch dem Sturm entgegen! Und denkt immer daran:
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