Rock am Ring Festival 2023 - 5 Tipps zum Start ins Festivalwochenende

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Rock am Ring Festival: 5 Tipps zum Start am Nürburgring

Hi und willkommen zu Lilas News!

 

Rock am Ring steht vor der Tür und nur wenige Tage trennen uns sowie Tausende Zuschauer von den vielen internationalen sowie nationalen Acts, die auf dessen Bühnen auftreten werden. Für ein angenehmes Festivalerlebnis und erinnerungswürdige drei Tage haben wir für euch fünf Tipps für das Rock am Ring Festival 2023 zusammengestellt:

 

Vorbereitung und Checkliste

 

Eines der wichtigsten Tipps ist die eigene Checkliste, um für das Wochenende nichts zu vergessen. Insbesondere für diejenigen unter euch, die auch vor Ort campen kann es schnell unübersichtlich beim Packen werden. Eine Checkliste hilft euch den Überblick zu behalten und lässt sich beliebig zusammenstellen. Gerade Dinge wie Gummistiefel, Dosenöffner oder auch Powerbanks werden gerne vergessen und sollten vor Ort nicht vermisst werden!

 

Solltet ihr doch mal etwas trotz eurer Checkliste vergessen haben seid ihr dennoch vor Ort gut versorgt. Ein Beispiel dafür sind die Safeboxen (grüne Spinde) in welchem ihr Wertsachen verstauen und auch euer Handy laden könnt. Auch könnt ihr Campingzubehör oder Zelte mieten sowie Strom- und Kühlboxen gegen Entgelt ausleihen.

 

Auch solltet ihr vorab die Rock am Ring App herunterladen und Guthaben draufzahlen, da vor Ort alles über die App bezahlt wird.

 

Verpflegung beim Lidl Rock Store

 

Die Dosen Raviolis sind aufgebraucht und das Bier zählt nur noch wenige Dosen: In solchen Momenten ist der Lidl Rock Store eine förmliche Oasis auf dem Gelände, welche alles rundum die Verpflegung zum Lidl Preis anbietet. Unter dem Motto „Voll versorgt“ steht euch eine Auswahl an mehr als 350 Produkten zur Verfügung, die von Backwaren, Gemüse, Grillprodukten und mehr reicht. Zudem gibt es die Möglichkeit den Bollerwagen-Service in Anspruch zu nehmen, um so die Lebensmittel zu eurem Zelt zu transportieren.

 

Übrigens: Dieses Jahr möchte Lidl gemeinsam mit Rock am Ring einen Weltrekordversuch aufstellen und lädt zum 50. Geburtstags des Discounters ein, ein Teil des lautesten Geburtstagschors zu werden. Das solltet ihr nicht verpassen!

 

Früh erscheinen und genießen

 

Solltet ihr erst am 02. Juni anreisen, so ist es wichtig das ihr früh erscheint. Die Schlange, um das eigene Bändchen zu bekommen ist lang und kann schonmal bis zu eine Stunde Wartezeit betragen, weshalb es sich empfiehlt, früh dort zu sein, um auch die ersten Acts nicht zu verpassen.

 

Eine Liste mit Bands, die ihr an diesem Wochenende sehen solltet, habe ich euch hier zusammengestellt.

 

Der eigene Timetable

 

Mit einem eigenen Timetable habt ihr eure Lieblingsbands und Künstler im Überblick. Uns hat dies schon im letzten Jahr geholfen und mit einem geeigneten Plan konnten wir unnötige Umwege vermeiden, die uns Zeit gekostet hätten. Es ist wichtig dabei den Timetable nicht zu voll zu machen und diesen an euer Tempo anzupassen. Besonders die Strecke bis zur Hauptbühne, der Utopia Stage, ist lang, weshalb ihr diese unbedingt miteinkalkulieren solltet. Dafür könnt ihr aber zwischen der Mandora und Orbit Stage bequem hin und her wechseln, sodass ihr auch nach dem Ende des einen Sets, schnell zum anderen gehen könnt.

 

Empfehlen können wir euch auch hier die Rock am Ring App, auf welcher ihr die einzelnen Künstler zu euren Favoriten hinzufügen könnt, um so euren eigenen Timetable zusammenzustellen.

 

Pogen, Tanzen, feiern

 

Am allerwichtigsten ist jedoch, dass ihr Spaß haben solltet! Gerade mit anderen Menschen in der Menge zu stehen, zu feiern und das in persönlicher Atmosphäre macht das Festival aus. Ein Wochenende, an welchem ihr euren Alltagsstress vergessen und abschalten könnt.

 

Lila ist raus, Möge der Beat mit euch sein!

 

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