World's First Cinema veröffentlichen Debüt-Album "Something of Wonder" diesen Freitag

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World’s First Cinema entführen mit ihrem neuen Album “Something Of Wonder” in eine andere Welt – Ein Soundtrack für die Seele

Hi und willkommen zu Lilas Review!

 

Bereit für ein Abenteuer? Genau dieses Gefühl vermittelt die Band Worlds First Cinema mit ihrem lang erwarteten Debütalbum “Something Of Wonder”. Am Freitag erscheint das Werk über Fearless Records und es ist in vielerlei Hinsicht besonders.

 

Mitfühlend, melodisch, ein wenig exzentrisch: So lässt sich der Sound der Band beschreiben. Hören wir gemeinsam rein.

 

Worlds First Cinema klingt wie ein Versprechen. Und tatsächlich war ihr Start 2020 für viele Fans ein kleines musikalisches Wunder. Die beiden Köpfe hinter dem Projekt, John Sinclair und Fil Thorpe, lernten sich auf einer Game Night über einen gemeinsamen Freund kennen. Wenige Wochen später entstand bereits die erste Single “Can’t Feel Anything”, die mit über 2,2 Millionen Spotify-Streams zur Hymne der Community avancierte. Es folgten weitere Veröffentlichungen, die eine stetig wachsende Fangemeinde formten. Uns persönlich hat der Song “Young Beast” auf sie aufmerksam gemacht – ein Track, der es bis heute in unsere Favoritenliste geschafft hat.

 

“Something Of Wonder” macht genau da weiter und öffnet Türen in eigene Klangwelten. Die Band erschafft musikalische Räume, die irgendwo zwischen Alice im Wunderland und dem Zauberer von Oz schweben – düster, magisch, verwunschen. Beim ersten Hören der ersten drei Songs fiel es schwer, sich dieser Atmosphäre zu entziehen. Jeder Titel erzählt ein Stück einer übergeordneten Geschichte, mit jeder Note, jeder Wendung entsteht ein neues Bild.

 

Das Album ist dabei weit mehr als nur ein musikalisches Experiment. Es ist ein Spiegelbild menschlicher Emotionen, zwischen Selbstzweifel, Macht, inneren Kämpfen und der Suche nach dem Wunderbaren. Dabei verliert die Band nie ihren Hang zum Verspielten und Besonderen.

 

Der Sound greift all das auf – eine emotionale Reise zwischen Höhepunkten und melancholischen Tiefen, getragen von langsamen wie groovigen Rhythmen, eingängigen Hooks und gefühlvollen Passagen. Bekannte Pop- und Rockelemente treffen auf orchestrale Weite, ein Repertoire, das alle Fans der unterschiedlichen Phasen des Projekts abholt. John und Fil beschreiben es so (sinngemäß übersetzt):

 

“Wir haben schon sehr cineastische Songs, sehr dunkle, rockige Songs und orchestrale Klavierballaden gemacht – wir wollten, dass unser Debütalbum all diese Elemente in einer klanglichen Reise zusammenfasst, die durch den cineastischen Produktionston, den wir immer hatten, zusammengehalten wird.”

 

Und genau das ist hörbar: “Something Of Wonder” ist eine cineastische Klangreise durch Genres und Gefühlswelten, veredelt mit einer eigenen Handschrift. Ein musikalisches Abenteuer und eines, bei dem ihr unbedingt dabei sein solltet.

 

Bildquelle: World’s First Cinema

Lila ist raus, Möge der Beat mit euch sein!

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