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The Word Alive und ihr Album „Dark Matter“

Abend meine Immortals und willkommen zu Lilas Review!

 

Wir waren auf der Suche nach etwas Neuem. Etwas was uns inspiriert, etwas was unseren langweiligen Arbeitsalltag erträglicher macht. Nach einer gefühlten Ewigkeit fanden wir ein Album welches uns aus dieser Misere rettete. Hier unser Review zu „Dark Matter“ von The Word Alive.

 

Dark Matter“ erschien am 18. März 2016 und erstreckt sich über 46 Minuten. Die beiden Genres Posthardcore sowie Metalcore werden in diesem Album großgeschrieben und spiegeln sich somit in den einzelnen Songs wieder. Uns gefallen die mit Power geladenen Passagen wie in „Sellout“. Die Jungs haben dieses Album mit Matt Good produziert, der ihnen versprach, dass dies das beste Album ihrer bisherigen Karriere wird. Und so ist es auch. Der Sound der einzelnen Songs ist sowohl dynamisch wie auch melodisch was bei uns das Gefühl auf „Bock auf mehr“ auslöst. Die einzelnen Tracks sind lyrisch echt gut und lassen die verschiedenen Situationen in den Songs in unserem Kopf Revue passieren. Laut eigener Aussage haben sie sich im laufenden Albumprozess zusammengesetzt und darüber geschrieben, was sie als Band am meisten beeinflusste. Hierzu ein kurzes Statement.

 

„We separated musically, lyrically, vocally everything into music and subjects either matter more to us, that we’re more influenced by, that felt more personal to us and more relative to who we are now as a band…”. – Interview

 

Das Cover des Albums ist in Schwarzweiß gehalten und zeigt ein (wir vermuten) riesiges Space-Auge. Im Hintergrund sieht man den Sternenhimmel. Wie nicht anders zu erwarten sind der Bandname und der Albumtitel auch auf dem Cover vorhanden und zwar in Weiß.

 

Wir setzten uns jetzt erstmal wieder an die Arbeit und wünschen euch viel Spaß beim Zuhören!

 

Bildquelle: Fearless Records / Spinefarm Records

 

Lila ist raus, Möge der Beat mit euch sein!

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