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Acres enthüllen ihr zweites Album, “Burning Throne”, am 03. März

Hi und willkommen zu Lilas Review!

Knock, knock? „Burning Throne” klopft an eure Playlisten.

Am 03. März veröffentlichen Acres ihr zweites Studio-Album, „Burning Throne“, und enthüllen mit diesem einen frischen Post-Hardcore Sound, auf den sich Fans freuen dürfen.

Acres sind eine Post-Hardcore/ Metalcore Band, aus dem Süden von England. Gegründet im Jahr 2011 haben sie innerhalb eines Jahrzehnts drei EPs sowie ein Album veröffentlicht. Besonders ihr Album „Lonely World“ gibt Einblicke in ihr vielseitiges Klanguniversum, welches vor allem von sphärischen Melodien und hymnischen Refrains geprägt ist. Nun dürfen sich Fans auf ein weiteres Werk der Band freuen, die ihren Sound über die Pandemie hinweg geschliffen hat.

„Burning Throne” verknüpft diesen sphärischen Sound mit starken Rhythmen, die einen förmlich zwischen Post-Hardcore und Metalcore treiben lassen. Starke Wachmacher treffen hier auf dramatische Melodien, welche einen immer tiefer in die unwirkliche Atmosphäre des Albums hineinziehen. Bereits in ihrem Debüt-Album zeigte Acres ihr Feingefühl für ausgewogene Klangbilder, nun setzen sie mit ihrem neuesten Werk noch einen drauf: Jeder Song ist auf den anderen abgestimmt und geht fließend ineinander über. Dabei schaffen sie es auch, die Balance zwischen energetischen und emotionalen Songs zu halten, was besonders ab „Burning Throne“ bis hin zu „Visual Hallucinations“ zu erkennen ist. Acres zeigt damit sowohl eine eindrucksvolle Entwicklung als Band und veröffentlicht zusätzlich ein Album, welches das Hören zu einem intensiven Erlebnis macht. Gitarrist Alex Freeman erzählt zum Album:

“Ich bin sehr stolz auf diese Platte, aber es war nicht einfach, sie zu machen. Ich musste mir selbst beibringen, wie ich wieder alleine schreiben kann. Und zu wissen, dass alles von mir abhing, war ziemlich nervenaufreibend. Aber ich habe das Gefühl, dass der Druck des Albums und die Frustration der Abgeschiedenheit aufgrund der Pandemie es mir ermöglicht haben, einen Vibe zu schaffen, den ich schon lange mit Acres erforschen wollte, und ich bin wirklich begeistert von dem Ergebnis”.

Die Pandemie ist ein Faktor, der viele Bands bis heute beeinflusst. Acres musste zum Beispiel, wegen psychischen und finanziellen Gründen, ihre Tour auf das Ende des Jahres verschieben, weshalb sie diese Pause nutzen und im Mai mit Dayseeker sich aufzuwärmen. Das diese Frustration, welche sich über die Pandemie angestaut hat, auch schon vorher sich seinen Weg sucht, zeigen Songs wie „Into Flames“, mit welcher die Gefühle von der Musik förmlich weggespült werden. Sänger Ben erklärt:

“Into Flames handelt davon, dass einem alles, was man liebt, weggenommen wird. Während der Pandemie wurde das Leben aller auf den Kopf gestellt und dieser Song handelt von der Angst vor dem Unbekannten und der Frage, ob die Dinge jemals wieder so sein werden, wie sie waren”.

Das Musikvideo zum Song wurde von Lewis Cater unterstützt, welcher auch unter anderem mit All Time Low, Hot Milk sowie Sum41 zusammengearbeitet hat.

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Acres haben mit diesem zweiten Album ein Werk veröffentlicht, was ihnen abermals den Weg zu größeren Bühnen ebnen wird. Es ist vielseitig und bietet sicherlich für jeden von euch den passenden Song zum Abschalten und genießen.

Lila ist raus, Möge der Beat mit euch sein!