Veröffentlicht von: Redaktion | Reviews, The Requiem Keine Kommentare zu Eine neue Ära des Post-Hardcore: The Requiem und ihr Debütalbum ‚A Cure To Poison The World + Unser „Album Of The Month“
Eine neue Ära des Post-Hardcore: The Requiem und ihr Debütalbum ‚A Cure To Poison The World + Unser „Album Of The Month“
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„This Is How The World Ends“ – So schallt der Ruf von The Requiem lautstark durch die Welt, und ihre Musik liefert einen weiteren Grund, warum wir an ihr festhalten sollten. Das Post-Hardcore Trio hat es sich zur Mission gemacht, die Musiklandschaft mit ihrer rebellischen Dynamik und Haltung auch für die jüngeren Generationen zugänglich zu machen. Mit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „A Cure To Poison The World“ diesen Freitag machen sie den ersten Schritt.
The Requiem ist eine dreiköpfige Band bestehend aus Damien (Gesang), Felipe (Gitarre) und Salem (Bass), die sich in Broward County, Florida, formiert hat. Aus einem Ort, der bereits viele talentierte Musiker hervorgebracht hat, erschafft die Band ihre eigene Nische, die den Alternative Rock von Bands wie My Chemical Romance mit dem Post-Hardcore von Pierce The Veil und Einflüssen von Bands wie The Used, Finch, Ozzy Osbourne, Genesis und mehr verbindet. Das Ergebnis ist eine Mischung aus dem Aufschrei einer Jugend nach Freiheit, dem Drang etwas zu bewegen, und den Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens, die in ihren Songs widerhallen.
„A Cure To Poison The World“ greift diese Geschichten auf und gibt ihnen Raum. Es sind Geschichten, die uns durch unsere Jugend begleiten, von verlorenen Freunden bis zu den Illusionen, die wir uns selbst auferlegen. Es geht um Selbstreflexion, Hoffnungslosigkeit und die dunklen Seiten, die sich in den Ecken unserer eigenen Zimmer verbergen. The Requiem haben ein Album geschaffen, das der Jugend, die ihren Weg noch finden muss, Trost spendet. Ähnlich spiegelt ihr Sound auch die wechselnden Gemütszustände wider, von hymnischen, lauten Songs wie „Cursed“ bis zu einfühlsamen, emotionalen Stücken wie „Two Lovers Left Alive“ und einem ausgedehnten, wütenden Chaos in „Diary Of Masochist“. Auf ihrem neuen Album gibt es für jede Emotion den passenden Song.
Zum Album äußert sich die Band wie folgt:
„Ich möchte, dass die Leute sich mit der Musik identifizieren können“, erzählt Damien. „So wie ich das Gefühl hatte, dass meine Lieblingskünstler für mich sprechen“. Felipe teilt diese Meinung und sagt: „Unser Ziel ist es, unsere reinste Form der Musik zu sein. Die Songs handeln vom Erwachsenwerden, die Kämpfe des Erwachsenseins und die Lektionen, die wir gelernt haben“.
Es ist sicher zu sagen, dass wir mit The Requiem eine Band entdeckt haben, die schon bald aus Broward County die Konzerthallen der Welt füllen wird. Hier zeigt sich eindeutig das Potenzial, das die Band mit diesem starken Debütalbum unter Beweis stellt. Für uns ist es daher ganz klar unser „Album Of The Month“.
Save the date: 16. Februar!
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