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Ehrlich, laut, dynamisch: Wilder veröffentlichen Debüt-Scheibe “Bad Bad Luck”

Hey und willkommen zu Lilas Review!

 

Manchmal haben wir einfach Pesch im Leben und manchmal ändert sich dieses Pesch ja auch in ein wenig Glück, wenn man es aus einer anderen Perspektive betrachtet. Wir können natürlich nicht alles haben und es kann sein das Dinge nicht so laufen wie wir es wünschen… doch dafür gibt es Musik, um sich besser zu fühlen:

 

Für heute haben wir euch einen besonderen Geheimtipp mitgebracht, in dem ein ganzes Jahrzehnt an Erfahrungen sowie Leidenschaft steckt und auf den Namen „Bad Bad Luck“ hört. Freut euch auf die Debut-EP von Wilder.

 

Wilder ist eine recht junge Band, dessen Mitglieder sich jedoch seit mehreren Jahren kennen und vielfach schon auf den verschiedensten Bühnen standen. Die zwei Jungs, Stephen Ramos (Gesang/ Gitarre) und Nick Sturz (Schlagzeug), aus Long Beach spielen einen markanten, rauen Rock-Sound, an den sie sich auf ihrer ersten Wilder-Platte vielleicht noch etwas rantasten, jedoch ganz klar zeigen das noch mehr Potenzial da ist und größere Bühnen nur auf sie warten.

 

Mit „Bad Bad Luck“ erzählt das Duo von dem letzten Jahrzehnt ihres Lebens, lassen die Geschichten los, die sie mit sich rumgetragen haben und schlagen mit dieser EP das erste Wilder Kapitel von hoffentlich ganz vielen auf. Die angestauten Emotionen werden in Form von leichten, dynamischen Tönen wiedergegeben und in einen Wechsel zwischen Alternative sowie Indie Rock gepackt. Begleitet wird das Ganze von eingängigen Gitarrenriffs, funkigen Melodien sowie einer Vielzahl von Refrains, die zum Mitsingen anregen. Zur Entstehung erzählt die Band:

 

“Nach einer so langen Zeit der Vorfreude sind wir begeistert, diese EP endlich zu veröffentlichen. Sie spiegelt genau wider, wer wir heute sind, und ist eine Ode an unsere bisherige Reise. Von der Etablierung unserer Präsenz als Künstler in den letzten 10 Jahren, über den Schmerz, unsere alte Band zu verlassen, bis hin zum Herauswachsen aus bestimmten Beziehungen und dem Austritt aus der organisierten Religion; diese EP erzählt die Geschichte von all dem. Das Blatt hat sich endlich gewendet, und es ist Zeit, wild zu werden”.

 

Wilder ist eine Band, die man sich einfach merken sollte. Gerade mit ihrer ersten EP beweisen sie, das ihr Sound nicht herkömmlich ist und nicht einfach so in eine Schublade gesteckt werden kann. Es ist ihr eigener Stil, den sie mit „Bad Bad Luck“ erstmalig der Welt vorstellen.

 

Lila ist raus, Möge der Beat mit euch sein!

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