Veröffentlicht von: Redaktion | The Clockworks, Reviews Keine Kommentare zu The Clockworks enthüllen kinematisches Erstlingswerk “Exit Strategy” – Debüt-Album am 10. November

The Clockworks enthüllen kinematisches Erstlingswerk “Exit Strategy” – Debüt-Album am 10. November

Hi und willkommen zu Lilas Review!

Aufgetreten auf Festivals wie dem Eurosonic, als Vorgruppe von den Pixies durch die USA getourt und ihre Singles liefen in Radios wie dem BBC 1 – The Clockworks können einige Meilensteine in ihrer kurzen Bandgeschichte aufzeigen und das gerade Mal mit einer EP und ein paar Singles. Nun veröffentlicht der aufstrebende Newcomer Act morgen, am 10. November, ihr erstes Debüt-Album auf dessen Release Fans gespannt sein dürfen.

The Clockworks sind eine junge Band aus Galeway, die für ihren Traum nach London gezogen ist. Nahezu über Nacht unterschrieben sie nach ihrem Umzug einen Plattenvertrag bei Creation23 und erlangten schnell an Bekanntheit mit Songs wie „Feel So Real“ oder „Can I Speak To A Manager?“. Leidenschaftlich und vor allem mit einem Gespür für hymnische Rock-Nummern schaffte die Band schnell eine treue Fangemeinde aufzubauen und sich auch im modernen Rock Gehör zu verschaffen. Es folgten Touren durch Europa und den USA, Festivalauftritte und selbst das Radio blieb von ihrer Musik nicht verschont.

Es scheint als wäre das Einzige, was zu ihrem Glück noch fehle, ein Debüt-Album, welches ihren Sound in all seinen Facetten wiedergibt und ihre musikalische Richtung vorgibt, was sie mit „Exit Strategy“ nun umsetzen.

In ihrem Debüt-Album bekommt ihr eine Band zu hören, die ihren eigenen Sound verfeinert hat und euch auf eine musikalische Reise mitnimmt. Es handelt von einer Reise eines Protagonisten, der auf der Suche nach dem Sinn des Lebens von Galeway nach London zieht. Abenteuer folgen unglaublichen Begegnungen mit bösen Werbeagenturen, betrügenden Freunden oder einem betrunkenen Sänger, der sich als Jesus verkleidet hat. Aber auch Herzschmerz, Paranoia und Ängste vor den sozialen Medien erlebt der Protagonist auf seiner Reise nach sich selbst. Sänger James erzählt zu dem Album:

“Wir waren uns immer sicher, dass das Album mehr sein sollte als die Summe seiner Teile, also beschlossen wir, die Welt eines Films mit dem Titel Exit Strategy zu schaffen. Wir haben uns das Album als eine Reihe von Schnappschüssen vorgestellt, die die Geschichte einer Gruppe von Charakteren erzählen, die versuchen, durch das Leben zu navigieren.”

Moderner Rock trifft hier auf ein kinematisches Gesamtspiel aus poppigen Melodien, Post-Punk Einflüssen und einem vielseitigen Soundspektrum. Leisen sowie lauten Tönen wird auf „Exit Strategy“ genug Raum gegeben, um den Geschichten in ihren Songs Leben einzuhauchen und sich in diese hineinversetzt zu fühlen. Es ist eine intensive, nostalgische Reise, die mit dynamischen Melodien und energetischen Refrains besungen wird. Insbesondere der Song „Danny’s Working Like A Dog“ hat es uns angetan und kann von uns nur empfehlen werden!

Im nächsten Jahr ist es dann so weit und die Band geht auf Album-Release-Tour durch Europa. Zu Berlin, München und Köln dürft ihr euch auf Hamburg und Mainz freuen. Auch in Dresden und Osnabrück wird die Band zusehen sein, wo sei jeweils auf das Polymagie und Popsalon Festival auftreten werden.

Tickets zu ihrer Tour bekommt ihr hier.

Bildquelle: Oscar J. Ryan

Lila ist raus, Möge der Beat mit euch sein!

Schlagwörter: review, rock, The Clockworks